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Arbeitshilfen für gemeinnützige Organisationen  Berichte des Landesverbandes Bremen  Texte für die Soziale Arbeit

	Berichte des Landesverbandes Bremen Chancen des demografischen Wandels im Bundesland Bremen Die Bevölkerungsstruktur in Deutschland und auch in Bremen wird sich in den kommenden Jahren erheblich wandeln. Welche Bevölkerungsprognosen gibt es für Bremen und Bremerhaven? Mit welchen Maßnahmen muss man auf künftige Veränderungen reagieren? Antworten darauf will eine vom Verbandsrat des PARITÄTISCHEN erarbeitete und am 30.10.2007 vorgestellte Broschüre geben. „Für unsere Mitgliedsorganisationen ist es sehr wichtig, demografische Entwicklungen zu analysieren und ihre Angebote entsprechend den zukünftigen Anforderungen weiterzuentwickeln“, sagt Verbandsratsvorsitzender Gerd Wenzel. Und: „Auch in sozialen Organisationen werden die Mitarbeiter immer älter. Das macht es zum Beispiel notwendig, aktive Gesundheitsvorsorge zu betreiben.“ Demographie_Web.pdf Jahresbericht 2004-2006 des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Bremen e.V. Berichtet wird über die Arbeit des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes als Dachverband für Mitgliedsorganisationen und über sein Engagement in der Sozial-, Gesundheit - und Jugendpolitik Bremens. Derzeit gehören 189 Mitgliedsorganisationen zum Verband. In den letzten zwei Jahren kamen 15 Organisationen hinzu. Über 6800 hauptamtliche und rund 1400 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten für die Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Der Verband hat im Berichtszeitraum seine Serviceangebote für Mitgliedsorganisationen weiter ausgebaut, v. a in der Rechtsberatung und in der Stiftungs- und Finanzierungsberatung. Der Landesverband Bremen beschäftigte sich im Berichtszeitraum weiterhin mit vielen sozialpolitischen Themen u. a mit dem Thema Kinderarmut, mit Kürzungen bei sozialen Dienstleistungen, mit bürgerschaftlichem Engagement oder mit Veränderungen bei den Hilfen zur Erziehung. JB_04-06.pdf Der Skandal der Kinderarmut - 13 Forderungen des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Bremen e.V., zur Verringerung der Armut von Kindern und Jugendlichen Im Bundesland Bremen leben derzeit über 27.000 Kinder unter 15 Jahren auf Sozialhilfeniveau, fast 32% aller Kinder in Bremen sind von Armut betroffen. Mit dem Skandal der Kinderarmut beschäftigt sich ein Positionspapier des Verstandes des DPWV. Kinderarmut_bunt.pdf Sozial und Wirtschaftlich - Positionspapier des DPWV-Vorstandes "Wir sind dafür" so der Titel des Positionspapieres des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Bremen e.V. Der Vorstand des DPWV beschreibt darin, wie künftig soziale Dienstleistungen organisiert werden sollen, damit sie bezahlbar und qualitativ hochwertig bleiben. Wir_sind_dafür.pdf Bürgerschaftliches Engagement Was ist bürgerschaftliches Engagement? Was heißt Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit? Was unterscheidet Laien von Profis? Dr. Detlef Luthe, Referent für bürgerschaftliches Engagement im Landesverband Bremen gibt Antworten auf 10 Fragen rund um das ehrenamtliche Engagement. Engagement.pdf Jahresbericht 2002-2004 des Paritätischen Auf der Mitgliederversammlung des PARITÄTISCHEN in Bremen am 03.11.2004 wurde der Bericht 2002-2004 von den anwesenden Mitgliedern angenommen. Der Bericht informiert sowohl die Mitglieder als auch externe Interessenten über die Aktivitäten des Vorstandes, der Geschäftsstelle, der Fachbereiche und Arbeitskreise in den vergangenen zwei Jahren. Derzeit gehören 184 Mitgliedsorganisationen zum Verband, in den letzten zwei Jahren kamen 18 Organisationen hinzu. Der Verband beschäftigte sich im Berichtszeitraum mit vielen sozialpolitischen Themen, u.a die Folgen der neuen „Hartz“- Gesetze, die Zukunft des Zivildienstes oder auch die Kürzungen in sozialen Einrichtungen. Die Serviceleistungen des Verbandes, z.B. Rechtsberatung oder Finanzierungsberatung wurde stärker nachgefragt. Intensiv genutzt wurde auch die neue Website des Verbandes. JB_02_04.pdf Visionen für den Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Bremen Der PARITÄTISCHE Bremen feierte im Jahr 2004 sein 80jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass befragte der Verband acht ausgewählte Persönlichkeiten aus Politik, Verbänden, Universitäten zu ihren Ideen und Vorstellungen zur Zukunft des PARITÄTISCHEN Bremen. Die Publikation hat das Ziel, die Debatte um die Profilentwicklung des Verbandes anzuregen. 80Jahre.pdf Gutachten des PARITÄTISCHEN zeigt: Platzzahlbegrenzung in Einrichtungen rechtlich nicht zulässig In vielen Entgeltvereinbarungen zwischen Sozialhilfeträger und Einrichtungen werden von den Kostenträgern Platzzahlen festgeschrieben. Nach Auffassung des PARITÄTISCHEN Bremen ist das ein rechtlich nicht zulässiges Verfahren, weil es nicht den Vorschriften des Bundessozialhilfegesetzes entspricht. Nach dem Wegfall des Selbstkostendeckungsprinzips tragen die Träger allein das wirtschaftliche Risiko ihrer Einrichtung. Deshalb muss es ihnen auch gestattet werden, sich am Wettbewerb zwischen den verschiedenen Anbietern zu beteiligen und neue Angebot zu planen oder bestehende Angebote zu erweitern. Die Praxis in Bremen sieht allerdings anders aus. Das Überschreiten der Platzzahlen wird untersagt, die Kostenträger fordern sogar bei einer Überschreitung eine Absenkung der Vergütung. Um die Rechtslage zu klären, hat der bekannte Kieler Sozialrechtsprofessor Dr. Gerhard Igl ein Gutachten in Auftrag des DPWV erstellt. Igl_Gutachten.pdf
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